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Von Beginn an stehen das Wohl und die Unterstützung von Menschen mit besonderem Bedarf im Vordergrund.
Heute fördert die Stiftung geistig behinderte Menschen aller Altersstufen durch Schaffung, Unterhaltung und Betrieb entsprechender Einrichtungen und Gewährung von Beihilfen an entsprechende Einrichtungen.

HISTORIE

KSH historisch

• 1936 legte der Hamburger Polizeipräsident Wilhelm Boltz in Merkendorf an der Ostsee mit der Gründung der Stiftung „Hamburger Erholungsheim Merkendorf“ zur Heranführung von Kindern und Jugendlichen an die Seefahrt die Wurzeln
• Ab 1945 war die Stiftung „Hamburger Kinderheim in Merkendorf“ der Behörde unterstellt, damals war das das heutige Hauptgebäude (Haus 3)


• Ab 1968 war das Ziel die Betreuung und Förderung geistig behinderter Kinder
• 1972 Bau der Merkendorf Häuser 1 + 2 sowie der Halle und der Küche
• 1980 Kauf und Umbau der Villa Elbchaussee 22 in Hamburg
• 1984 Neubau Merkendorf Haus 4 gefördert durch Aktion Mensch
• 1984 Start des Betriebs in der Tagesförderstätte Saseler Weg 49a in Hamburg
• 1987 Anmietung des Wohnheims Saseler Weg 49, Hamburg
• 1987 Kauf des Gebäudes Elbchaussee 20 in Hamburg

Rückansicht KSH historisch• 1989 Festlegung der Förderung von Menschen mit Behinderungen aller Altersstufen in der Satzung
• 1989 Bau des Bewegungsbades in Merkendorf
• 1997-1999 Umbau Wohnheim Saseler Weg
• 2000-2001 Umbau und Erweiterung Tagesförderstätte Saseler Weg
• 2003-2004 Um- und Anbau Merkendorf Haus 2
• 2011-2012 Modernisierung und Umbau Haus 4, Merkendorf
• 2013-2014 Umbau Bewegungsbad, Merkendorf
• 2020 Fertigstellung des barrierefreien Neubaus des Wohnhauses und Gemeindezentrums in der Schmarjestraße 33 in Hamburg-Altona in Kooperation mit der evangelisch-lutherischen St. Petri-Kirchengemeinde Altona. Verkauf der nicht barrierefreien Gebäude an der Elbchaussee.